WUNSCHKONZERT
Franz Xaver Kroetz
Dieser ungewöhnliche Monolog ohne Worte spielt in der intimen Umgebung einer privaten Wohnung in Wien im 14. Bezirk.
Marie-Therese Futterknecht gibt Lisa Rasch, die Unbekannte von nebenan. Vor einem kleinen Kreis von Zuschauern geht sie ihren allabendlichen Ritualen nach. Das Publikum wird zum Voyeur: Was verbirgt sich hinter dieser Frau Rasch: Single, gutaussehend, mit besten Karrierechancen, eine Frau mit Geschmack - doch, irgendwo muss diese Oberfläche einen Kratzer haben.
Mit Marie-ThereseFutterknecht | Regie Susanna Enk |
AusstattungSvea Kossack | Stimme Michael Schories |
StudioHydra Productions |Dramaturgie Rosi Ulrich
WIEN
Do 22.03. 20.00 h
Fr 23.03. 20.00 h
Sa 24.03.20.00 h
Tickets 20,-- / 11,-- Euro
Ort: PrivateWohnung im 14. Bezirk
Adresseund Kartenreservierung unter +43 (0)676 4951632
(text: fräuleinwunder)
//
FORTSETZUNG: 26. Mrz, 22:08
..schrecklich, schrecklich, schrecklich (!) würde zwar gern sagen, das stück war Scheiße! kann ich aber nicht, nachdem ich mir es nicht anschauen durfte. Um Punkt 8 Uhr war ich endlich vor diesem merkwürdigen Gasthaus in Hütteldorf, von dem aus die Taxis die auserwählten Zuschauer zu dem gewissen Ort des Geschehens bringen hätten sollen.. alle schon weg, nachdem 19:50 ausgemacht war (nur nicht für mich). Als ich dann die bundesdeutsch sprechende Frau am Telefon davon überreden konnte, doch noch kommen zu dürfen, war ich schon auf dem weg mit meinem Taxi.. nur der Taxifahrer kannte den weg nicht - ich kam zu spät und um 20.14 konnte man die Wohnungstür nicht mehr aufmachen! Wo gibt’s denn das - ein Theaterstück das so pünktlich beginnt?!?! Zu guter letzt musste ich nicht nur noch das Taxi zurück zu meinem Auto zahlen, es war kalt, dunkel und regnerisch - nein, der Taxifahrer hörte nicht auf zu reden, behauptete er sei selber eine art von Schauspieler, erzählte mir seine Lebensgeschichte, das er einst als Elektroingenieur bankrott ging und wollte mich dazu anheuern Taxifahrer zu werden und mit ihm sein Auto zu teilen. Nun gut, ich ließ mir seine Handynummer geben damit er mich endlich gehen ließ... scheiß merkwürdiger Abend!!!
Dieser ungewöhnliche Monolog ohne Worte spielt in der intimen Umgebung einer privaten Wohnung in Wien im 14. Bezirk.
Marie-Therese Futterknecht gibt Lisa Rasch, die Unbekannte von nebenan. Vor einem kleinen Kreis von Zuschauern geht sie ihren allabendlichen Ritualen nach. Das Publikum wird zum Voyeur: Was verbirgt sich hinter dieser Frau Rasch: Single, gutaussehend, mit besten Karrierechancen, eine Frau mit Geschmack - doch, irgendwo muss diese Oberfläche einen Kratzer haben.
Mit Marie-ThereseFutterknecht | Regie Susanna Enk |
AusstattungSvea Kossack | Stimme Michael Schories |
StudioHydra Productions |Dramaturgie Rosi Ulrich
WIEN
Do 22.03. 20.00 h
Fr 23.03. 20.00 h
Sa 24.03.20.00 h
Tickets 20,-- / 11,-- Euro
Ort: PrivateWohnung im 14. Bezirk
Adresseund Kartenreservierung unter +43 (0)676 4951632
(text: fräuleinwunder)
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FORTSETZUNG: 26. Mrz, 22:08
..schrecklich, schrecklich, schrecklich (!) würde zwar gern sagen, das stück war Scheiße! kann ich aber nicht, nachdem ich mir es nicht anschauen durfte. Um Punkt 8 Uhr war ich endlich vor diesem merkwürdigen Gasthaus in Hütteldorf, von dem aus die Taxis die auserwählten Zuschauer zu dem gewissen Ort des Geschehens bringen hätten sollen.. alle schon weg, nachdem 19:50 ausgemacht war (nur nicht für mich). Als ich dann die bundesdeutsch sprechende Frau am Telefon davon überreden konnte, doch noch kommen zu dürfen, war ich schon auf dem weg mit meinem Taxi.. nur der Taxifahrer kannte den weg nicht - ich kam zu spät und um 20.14 konnte man die Wohnungstür nicht mehr aufmachen! Wo gibt’s denn das - ein Theaterstück das so pünktlich beginnt?!?! Zu guter letzt musste ich nicht nur noch das Taxi zurück zu meinem Auto zahlen, es war kalt, dunkel und regnerisch - nein, der Taxifahrer hörte nicht auf zu reden, behauptete er sei selber eine art von Schauspieler, erzählte mir seine Lebensgeschichte, das er einst als Elektroingenieur bankrott ging und wollte mich dazu anheuern Taxifahrer zu werden und mit ihm sein Auto zu teilen. Nun gut, ich ließ mir seine Handynummer geben damit er mich endlich gehen ließ... scheiß merkwürdiger Abend!!!
gad - 21. Mär, 14:10